Datum der Veranstaltung
16 / 07 / 2025 - Mittwoch 20:30
Standort
Veranstaltungstyp
Nová spojení
Neue Verbindungen: Fama Q
Liebhaber der Kammermusik und der modernen Musik präsentieren Kompositionen nationaler und internationaler Zeitgenossen, darunter die Uraufführung eines Werkes von Martin Kux. Dies alles in Verbindung mit einer unverwechselbaren Architektur.
Interpreten
Fama Q
David Danel – Geige
Roman Hranička – Geige
Ondřej Martinovský – Bratsche
Balázs Adorján – Violoncello
Programm
Martin Kux: Sulle rovine del tempo (Auf den Trümmern der Zeit) WELTPREMIERE DER KOMPOSITION AUS DEM JAHR 202
Bernard Short: Disquietude (2018)
Martin Burlas: Panadol (2006)
Philip Glass: Unternehmen – Streichquartett Nr. 2 (1984)
Georg Friedrich Haas: Streichquartett Nr. 5 (2003)
--- ohne Pause ---
Fama Q
Das Fama Q String Quartet wurde 2005 in Prag von Mitgliedern führender tschechischer Orchester gegründet, die eine gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik verbindet. Es widmet sich hauptsächlich der Musik tschechischer und internationaler Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts und bringt viele Werke zur Uraufführung. Fama Q tritt immer wieder bei in- und ausländischen Festivals auf, wie dem Prager Frühling, Contempuls, Janáček May, Music Olomouc, Forfest Kroměříž, Eternal Hope Prague, Smetana Days Pilsen, Les Musicales de Quiberon in Frankreich, Festival de Música de la Mancha in Spanien, Cluj Modern in Rumänien und Israel Festival Jerusalem. Das Quartett ist auch in Italien, Japan, Deutschland, der Türkei und den USA aufgetreten. Im Rahmen des internationalen Projekts Performing the Jewish Archive ist es auch in Theresienstadt und in den Prager Sälen aufgetreten. Fama Q arbeitet mit einer Reihe von Künstlern und Ensembles zusammen und leitet Seminare für zeitgenössische Musik an Schulen und Universitäten in der Tschechischen Republik, der Slowakei, Rumänien und der Türkei. Er ist auch auf dem Gebiet der Aufnahme neuer Musik tätig.
Portál – Besucherzentrum, Port 1560
Portál – Das Besucherzentrum ist das Tor zum Port 1560-Gebiet. Wo früher das Bier in drei sperrigen Tanks gekühlt und dann an verschiedene Kneipen in nah und fern verschifft wurde, dominieren heute eine verankerungsfreie Metalltreppe, Beton, Corten, Glas und ein wunderschönes offenes Dach das Design. Es lohnt sich, hier ein wenig länger zu verweilen, als […]